
Meine Freundschaft zu David Beckham ist keine!
Meine Freundschaft zu David Beckham ist keine!
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.